Ein Land der Kontraste

Kenia ist vielfältig. Kenia ist ein Alleskönner. Kenia heißt schneebedeckte, 5.000 Meter hohe Berge oder 20 Kilometer lange, wenig besuchte Sandstrände. Kenia bedeutet „Big Five“ und Korallenriff. Kenia ist tropischer Regenwald, trockene Wüstenlandschaft und riesige Grassavanne.
Kenia – wartet auf Sie.
Sehen Sie das Juwel unter Afrikas Nationalparks, das Masai Mara Naturschutzgebiet. Ein Höhepunkt ist die jährlich stattfindende Tierwanderung von über 1 Millionen Gnus, Hunderttausenden Zebras und vieler weiterer Tiere, darunter Antilopen und auch Löwen. Dramatische Szenen ereignen sich am von Krokodilen besetzten Mara Fluss, den die Tiere zwischen Juli und Oktober zweimal überqueren müssen. Eine hohe Elefanten- und Löwenpopulation gibt es im küstennahen Tsavo Nationalpark zu bestaunen, und im Lake Nakuru Nationalpark erwartet Sie ein pinkfarbenes Naturspektakel, wenn sich jährlich über zwei Millionen Flamingos treffen. Wenn Sie Wildtiere, darunter viele Elefanten, vor der Kulisse des Kilimanjaro beobachten möchten, sei Ihnen der Amboseli Nationalpark ans Herz gelegt. Ist Ihnen noch nicht genug? Dann nichts wie hin zum Nairobi Nationalpark, in dem Sie die Tiere vor der Kulisse der beeindruckenden Skyline der Hauptstadt Nairobi bestaunen können.
Wie Sie aber bereits gelesen haben – Kenia ist mehr. Die Küste mit zahlreichen Korallenriffen und dem 20 Kilometer langen, wunderschönen Diani Beach lädt zum Tauchen, Schnorcheln, Entspannen und Baden ein. Tauchen Sie ein in die dortige Lebenskultur und treffen Sie auf überaus offene und freundliche Menschen. 40 verschiedene Volksgruppen mit über 50 verschiedenen Sprachen sprechen für sich: Kenia ist divers und voller Überraschungen. Kenia ist Ihr nächstes Reiseziel.

Reisen nach Kenia

Highlights & Sehenswürdigkeiten

Ihre Ansprechpartnerin

Kenia Reisen & Reiseinformationen


Daniela Seigert
Geschäftsführerin und Tour Designerin
089 32 21 05 06
d.seigert@ast-reisen.de

INFORMATIONEN ZUM REISELAND KENIA

Allgemeine Informationen

Bevölkerungszahl
etwa 50 Mio., Deutschland 82,7 Mio (Stand 2018)

Bevölkerungsdichte
87 Einwohner pro qkm, Deutschland 224 Einwohner pro qkm (Stand 2018)

Ethnische Zusammensetzung
Insgesamt 40 afrikanische Ethnien gibt es in Kenia. Europäer, Asiaten und Araber machen nur ein Prozent der Bevölkerung aus.

Feiertage
Nationalfeiertag
12. Dezember (Unabhängigkeitstag)

Fläche
582 646 qkm, etwas größer als Frankreich,
Vergleich Deutschland: 357 042 qkm

Flagge
Schwarz steht für die schwarze Urbevölkerung Kenias.
Rot steht für das im Kampf für die Unabhängigkeit vergossene Blut gegen die Briten.
Grün steht für das grüne fruchtbare Land.
Das Schild und die gekreuzten Speere stehen für die Entschlossenheit Kenias, sich nie wieder unterjochen zu lassen.
Herkunft des Wortes “Kenia”: Der deutsche Missionar Johann Ludwig Krapft (1810 bis 1881) nahm an, es sei eine Verballhornung des Maasai Wortes “Kere Nyanga” für den Mount Kenya.

Geographie
Der Äquator verläuft quer durch das 582 646 qkm große Land, das in etwa der Größe Frankreichs entspricht. Im Osten hat Kenia mit einer Küstenlänge von rund 480 km Zugang zum Indischen Ozean, im Westen stößt es an den Victoriasee, den größten afrikanischen Binnensee. Somalia im Nordosten, Äthiopien und Sudan im Norden, Uganda im Westen sowie Tansania im Süden sind Kenias unmittelbare Nachbarn.

Hauptstadt
Nairobi, mit einer Bevölkerung von rund 3,5 Mio. (geschätzt für 2017 laut World Population Review)

Netzspannung
220 / 240 V, 50 Hz. Dreipolige Stecker. Adapter erforderlich.
Siehe hier: welt-steckdosen.de

Ortszeit
MEZ +2, siehe hier
Keine Sommer- bzw. Winterzeitumstellung in Kenia.
Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter 2 Std. und im Sommer 1 Std.

Religion
70 % Christen, 20 % Moslems, 10 % Naturreligionen, Hindus und Buddhisten.

Sprachen
Englisch, Kisuaheli und über 60 Sprachen und Dialekte u.a. Kikuyu, Gusii, Kalenjin, Kamba.

Trinkgeld
Es ist üblich ein Trinkgeld zu geben. Die Höhe liegt selbstverständlich in Ihrem eigenen Ermessen. Normalerweise gibt man ca. 10 % in einem Restaurant.

Verkehr

In Kenia herrscht Linksverkehr.
Straßenzustand: Die Hauptverkehrsstraßen sind Teerstraßen und in gutem Zustand.

Einreisebestimmungen

Für deutsche Staatsangehörige besteht Visumspflicht.
Ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket sind vorzulegen. Gleiches gilt für den Kinderreisepass.

Freie Seiten im Reisepass
Kenia verlangt ab sofort wie Südafrika strikt freie Seiten im Reisepass zur Erteilung eines Visums. Wer ein Visum für Kenia beantragt, muss mindestens zwei freie Seiten im Pass haben, ansonsten könnte die Einreise abgelehnt werden.
Das Visum kann problemlos bei Einreise über alle offiziellen Grenzstationen, z.B. an den Flughäfen Nairobi und Mombasa, erteilt werden.

Um lange Wartezeiten zu vermeiden, können Sie den Visum Antrag auch bei der kenianischen Botschaft in Berlin einreichen, die nun auch die Zahlungsmodalitäten vereinfacht hat. Sie können per Überweisung oder direkt im Botschaftsgebäude mit EC-Karte bezahlen.

Der deutsche Kinderreisepass wird anerkannt. Das Einreisedokument muss mindestens 6 Monate gültig sein.

Seit Ende August 2017 besteht ein allgemeines Verbot von Plastiktüten. Selbst der Besitz ist unter Strafe gestellt. Es drohen hohe Geldstrafen und u.U. sogar Haft.
Aufgrund der noch unklaren strafrechtlichen Regelungen wird empfohlen, bei der Einreise nach Kenia keine Plastiktüten mitzuführen.

Einreisebestimmungen können sich jederzeit ändern. Bitte konsultieren Sie auch die Seite des Auswärtigen Amtes

Ein Visum für Kenia können Reisende auch online beim Visa Dienst Bonn beantragen.

Botschaften & Konsulate

Botschaft der Republik Kenya (Embassy of the Republic of Kenya)
Markgrafenstraße 63
10969 Berlin
Telefon 0 30 – 25 92 66-0
Fax 0 30 – 25 92 66-50
E-mail: office@embassy-of-kenya.de
Öffnungszeiten Mo bis Fr 09:00 bis 13:00 Uhr
Hier gelangen Sie zur Webseite der Botschaft.

Honorarkonsulat der Republik Kenia
Rathausstraße 6
20095 Hamburg
Telefon 0 40 – 30 30 42 29
Fax 0 40 – 30 30 43 33
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 09:00 bis 12:00 Uhr
Amtsbezirk: Länder Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Ludwig Krapf House
Riverside Drive 113
00100 Nairobi
Tel. 00254 – 20 – 4262 100
Fax. 00254 – 20 – 4262 129
Hier gelangen zur Webseite der Botschaft in Kenya.

Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland
Bank of India Building 2. Stock
Nkrumah Road
Mombasa
Postadresse
Tel. 00254 – 41 – 2228 781
Fax 00254 – 41 – 2229 186
Behördensprache: Englisch

Kenya Tourist Board (Deutschland)
c/o TravelMarketing Romberg TMR GmbH
Schwarzbachstrasse 32
D-40822 Mettmann bei Düsseldorf
Telefon 0 21 04 – 83 29 19
Fax 0 21 04 – 91 26 73
eMail kenia@travelmarketing.de
This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it
Hier gelangen Sie zur Webseite des Kenya Tourist Board.

Gesundheit & Sicherheit

Besondere Impfungen sind nicht vorgeschrieben.
Normaler Impfschutz über Tetanus, Diphtherie und Polio sollte vorliegen. Hepatitis A und B Schutz sowie Malaria Prophylaxe werden empfohlen.
Schauen Sie bitte auch unsere Seite Gesundheitsvorsorge an.

Und nehmen Sie, wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, diese von Deutschland mit (im Handgepäck). Der beste Schutz ist langärmelige Kleidung in möglichst hellen Farben (dunkle Kleidung zieht Moskitos an) und geschlossene Schuhe. Besonders anfällig sind die Knöchel. Sprühen oder reiben Sie ungeschützte Körperstellen mit Insekten abwehrenden Mitteln ein
Ein ungiftiges Insektenschutzmittel ist Zedan, ein Hausmittel
Lavendelöl; beides erhalten Sie in der Apotheke.

Insbesondere in Nairobi und Mombasa gibt es zahlreiche private Krankenhäuser mit sehr gut ausgebildeten Ärzten, die einen guten Ruf auch über die Grenzen von Kenia hinaus genießen. Auch außerhalb der beiden wichtigsten Städte Kenias ist die ärztliche Versorgung gut.
Zudem ist über die meisten Hotels ein Arzt erreichbar.

Bei Notfällen und auf Safari helfen die “Fliegenden Ärzte”, der AMREF Flying Doctors Service in Nairobi.

Die aktuellen Informationen zur Sicherheit und medizinischen Versorgung finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Geschichte

Wahrscheinlich war bereits vor etwa 20 Millionen Jahren das Gebiet des heutigen Kenia bewohnt. Vor etwa 2,6 Millionen Jahren lebten hier der Homo habilis (geschickter Mensch) und der Homo erectus (der aufrechte Mensch).

Um ca. 2000 vor Christus kamen Kutschitisch sprachige Völker aus Nordafrika, insbesondere Äthiopien. Ihnen folgten arabische Händler ab dem ersten nachchristlichen Jahrhundert. Während des ersten Jahrtausends nach Christus kamen Nilotisch und Bantu sprachige Völker in die Region.

1837 unterwarf der Sultan von Oman (später: Zanzibar) die Küstenregion von Mombasa als Stützpunkt für die Sklavenjagd. Einige Jahre später drangen die deutschen Missionare und Afrikaforscher Johannes Rebmann (1820 bis 1876) und Johann Ludwig Krapf (1810 bis 1881) im Auftrag der Anglican Missionary Society von Mombasa aus ins Landesinnere vor und entdeckten den Kilimanjaro und den Mount Kenya.

Als erste Europäer kamen im 16. Jahrhundert die Portugiesen auf der Suche nach Gewürzen und einträglichen Handelsgeschäften an die Küste. Sie erbauten 1593 das Fort Jesus in Mombasa. Das Monopol der Araber auf den Handel auf dem Indischen Ozean war gebrochen. Allerdings gelang es den Arabern bis 1720 wieder, die Kontrolle über das Küstengebiet zurück zu erobern.
Mitte des 19. Jahrhunderts gewann die Region wieder an wirtschaftlichem Interesse für die Engländer und die Deutschen.

Im Jahre 1885 wurden die Besitzungen des Sultans von Sansibar an der Küste deutsches Protektorat und Kolonie. 1888 kam die British East Africa Company nach Kenia. Deutschland übergab seine küstennahen Gebiete 1898 an die Briten.

1895 gründete die britische Regierung das Ostafrikanische Protektorat und gab 1902 das fruchtbare Bergland zur Besiedlung durch Weiße frei. 1920 wird das Gebiet des heutigen Kenia britische Kronkolonie. Die 1919 von den Kikuyu, dem größten und am härtesten von der Landwegnahme betroffenen Volk, gegründete politische Organisation “Kikuyu Association” (ab 1924 “Kikuyu Central Association” / KCA) fordert von Großbritannien politisches und wirtschaftliches Mitspracherecht sowie Landrückgabe an die schwarze Bevölkerung Kenias.

Durch den von 1952 bis 1957 dauernden Mau-Mau Aufstand, in dem etwa 12 000 Menschen, davon etwa 100 Weiße umkommen, gelingt es, Großbritannien eine stufenweise Autonomie abzutrotzen, die zu den ersten freien Wahlen führt. Nachdem die “Kenya African National Union” unter Jomo Kenyatta die ersten freien Wahlen gewonnen hat, wird das Land am 12. Dezember 1963 im Rahmen des Commonwealth in die Unabhängigkeit entlassen. 1967 wird Daniel Arap Moi zum Vizepräsident von Kenia ernannt, und Kenia, Tansania und Uganda bilden die East African Community.

Als 1978 Jomo Kenyatta stirbt, wird Daniel Arap Moi sein Nachfolger. Kritiker bezeichnen die Zeiten als Demokratur oder Präsidialdiktatur. 2002 schließlich gewinnt Mwai Kibaki als Anführer der oppositionellen Regenbogenkoalition u. a. mit dem Versprechen, die allgegenwärtige Korruption zu beenden, die Wahl. Moi dankt als einer der reichsten Männer der Welt ab. Inzwischen ist aber auch Kibaki umstritten, wie die Ablehnung des neuen Verfassungsentwurfs im November 2005 durch die Wähler zeigte.
Seit 2013 ist Uhuru Muigai Kenyatta ivierter Präsident der Republik Kenia. Er ist der älteste Sohn von Jomo Kenyatta. Während der Präsidentschaftsperiode davor war er Finanzminister und Stellvertretender Ministerpräsident Kenias.

Währung

Kenya Shilling (1 KSH = 100 Cents).

Umtausch von Euro / US$ ist in den meisten Lodges möglich, der Rücktausch erweist sich als schwierig. Von daher nur in “überschaubaren” Mengen tauschen. In den Lodges und einigen Geschäften kann auch in US$ oder mit Kreditkarte gezahlt werden.

Devisen können in unbegrenzter Höhe eingeführt werden.

Währungsrechner

Beste Reisezeit

Kenias Klima ist für Europäer sehr gut verträglich und das Land kann das ganze Jahr über bereist werden. Obgleich Kenia im Bereich der Tropen liegt, gehört besonders das Klima des Hochlandes zu den angenehmsten der Erde. Charakteristisch für die Tropen ist die fast absolute Tag- und Nachtgleiche, die innerhalb des Jahres um nur eine halbe Stunde schwankt.

An der Küste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit, die Jahresmitteltemperatur liegt bei 30,5° C am Tag und bei 22,5° C in der Nacht. An der Küste regnet es von April bis Juni am heftigsten, die Temperaturen liegen im Tagesdurchschnitt bei 28°C und es regnet im allgemeinen heftig und kurz.
Die trockensten und wärmsten Monate sind im Küstenbereich Januar und Februar mit durchschnittlich Tagestemperaturen von 32°C.

Im Hochland ist das Klima gemäßigt, die Jahresmitteltemperatur beträgt hier 23,5° C bei Tag und 11,5° C bei Nacht. Die wärmsten Monate sind Januar und Februar. Im Hochland findet die Regenperiode von April bis Juni und kurz im November statt. Dabei gibt es überwiegend abends oder nachts heftige Schauer, aber keinen Dauerregen.

Es gibt zwei Regenzeiten: eine große von März bis Mai, eine kleine von Mitte Oktober bis Mitte Dezember. In dieser Zeit kann es Reiseeinschränkungen geben. Dann sind zeitweise einige Regionen in den Aberdares, im Norden, in Amboseli und der Masai Mara, mit dem Wagen unpassierbar.
Grundsätzlich kann man Kenia das ganze Jahr über bereisen.

Die Hauptstadt Nairobi sowie die meisten Nationalparks liegen auf ca. 1600 m Höhe, daher wird das Klima dort von den meisten Besuchern als ausgesprochen angenehm empfunden.
Niedrigste durchschnittliche Tagestemperaturen in Nairobi betragen im Juli ca. 19°C, die höchsten liegen im Februar / März bei 26°C. Die Nächte können im Hochland und in Nairobi recht kühl werden.

NAIROBI
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temp 24 26 26 24 23 22 21 23 24 25 23 24
Mind. Temp 12 11 13 14 13 11 10 10 10 13 13 13
Regentage 10 6 11 17 16 5 4 5 7 9 17 13

 

MOMBASA
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temp 23 23 33 31 29 29 30 29 29 30 31 32
Mind. Temp 23 24 24 24 23 21 20 20 21 22 23 23
Regentage 5 3 7 14 16 12 11 10 9 12 10 6

 

MASAI MARA
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temp 25 26 26 24 22 21 22 22 24 25 24 23
Mind. Temp 11 12 12 13 13 10 10 10 11 12 13 12
Regentage 9 7 12 18 18 8 6 5 7 5 15 11

Reisegepäck & Safariausrüstung

Bitte verzichten Sie auf sperrige Hartschalenkoffer für Ihre Reise. Weiche Reisetaschen sind optimal. Bei Transport in Kleinflugzeugen sind maximal 15 kg Gepäck erlaubt. Es ist meist kein Problem, Ihre Wäsche in Ihren Zeltcamps oder Lodges waschen zu lassen.

Safariausrüstung
Es ist ratsam, ein Fernglas mitzunehmen, so wird Ihre Safari zu einem noch größeren Vergnügen. Packen Sie hauptsächlich bequeme Baumwollsachen bzw. aus Microfaser mit nicht zu grellen Farben ein sowie einen warmen Pullover für die Abende und frühen Morgenstunden, da es in den Höhen auch mal etwas frischer sein kann.

Ebenso ist es nützlich Sonnenbrille, Safarihut, Sonnencreme, Mückenschutzmittel, Badesachen, Adapter, Taschenmesser sowie eine kleine Taschenlampe dabei zu haben.

Fotografieren und Filmen

Nehmen Sie für Ihre Digitalkamera genügend Speicherkarten und  Ersatz Akkus mit!