Südafrika - Botswana, September 2019

Motorrad-Rundreise Garden Route + Safari im Mashatu Game Reserve: Kapstadt (One&Only Cape Town) – Montagu (Mimosa Lodge) – Oudtshoorn (Hlangana Lodge) – Wilderness (Beach Villa Wilderness) – Swellendam (Schoone Ordt Country House) – Hermanus (One Marine Drive Boutique Hotel) – Kapstadt (One&Only Cape Town) – Mashatu Game Reserve (Main Lodge)

Hallo Frau Zeilerbauer, hallo Frau Ferschke,
ich wollte Ihnen ein kurzes Feedback zu unserer Reise geben. Erst einmal vielen Dank für die tolle Planung und die schönen Unterkünfte. Es war nahezu perfekt und ich frage mich, warum Sie Mashatu 15 Jahre vor uns geheim gehalten haben. Das ist wirklich einzigartig. Die Lodge ist zwar eigentlich viel zu groß für uns, denn neben den 16 Chaltes gibt es noch 5 Cabins, d.h. Sie treffen dort auf über 40 Gäste, wenn ausgebucht.Wir hatten das große Glück an 2 Abenden mit 3 weiteren Personen alleine zu sein.Die Ausfahrten sind außergewöhnlich, man kommt sonst nirgends so dicht an die Tiere dran. Diese suchen geradezu den Kontakt zum Jeep, statt wegzulaufen. The Hide ist zutiefst beeindruckend und für einen Fotografen ein Traum. Sie sollten das für Ihre Gäste aber zumindest ein Mal fest vorbuchen. Wir konnten es ein Mal buchen, ab dann war es bis zur Abreise durchgehend ausgebucht. Und das zu verpassen wäre sehr schade.
Der Motorradvermieter ist super, bitte geben Sie das auch nochmals an den afrikanischen Veranstalter weiter. Er hat uns quasi jeden Tag eine SMS geschickt und sich nach uns erkundigt. Als wir ein (durch uns verursachtes) technisches Problem hatten hat er sofort geholfen. Besser geht das nicht!
Die weiteren Unterkünfte waren ebenfalls alle sehr schön. Was ich nicht mehr buchen würde wäre das Hotel in Hermanus. Das ist zwar toll eingerichtet und die Mitarbeiter sind sehr nett, aber durch das ständige Klappern der Trennwende auf dem Balkon durch den starken Wind am Meer in der Region und die Lage an einem ab 6 Uhr vielbefahrenen Kreisel direkt vor dem Hotel ist Schlaf nur mit Ohrenstöpsel möglich. Und die hatten wir nicht dabei…
Danke auch für die Weitergabe der Info, dass ich Geburtstag hatte. Ich habe noch nie so oft gefeiert und es gab immer irgendwo MCC, Kuchen oder ähnliches.
Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Sollten Sie noch für Ihre Homepage irgendwelche Bilder benötigen, ich habe jetzt 1.607 Bilder mehr.
Viele Grüße
Jörg S.

Malawi, März 2019

Privat geführte Reise: Malawisee (Pumulani Lodge) – Majete Game Reserve (Thawale Lodge) – Satemwa Tea Estate/ Mulanje Mountains (Huntingdon House)

Hallo Frau Ferschke,
wir hatten eine sehr schöne Zeit. Es hat alles prima geklappt. Das Auto war sehr komfortabel und der Fahrer sehr nett. Immer pünktlich und hat sich prima um alles gekümmert.
Der Aufenthalt in Pumulani war wirklich traumhaft schön. Gutes Essen und sehr nettes Personal. Da wegen der Überschwemmungen ein Krokodil in Strandnähe gesichtet wurde, hat uns der Besitzer ein Boot mit Fahrer zur Verfügung gestellt, damit wir in einer sicheren Bucht schnorcheln und Kanufahren konnten.
In Majete Wildlife Reserve konnten wir viele Tiere sehen. Das Zeltcharlet mitten im Grünen war ein schönes Erlebnis.
Und im Huntington House hat es uns auch sehr gut gefallen. Die Teeplantagen sind wirklich sehenswert. Viel Spaß hatten wir auch bei unseren Ausflug ins Mulanje Gebirge. Der Führer war sehr nett und der Wasserfall wunderschön gelegen.
Vielen Dank für die gute Organisation und Auswahl der Reiseziele. Ich werde immer gerne an diese Reise zurückdenken.
Viele Grüße
Maria B.

Madagaskar, März 2019

Mietwagen-Rundreise: Antananarivo (Citizen Guesthouse) – Andasibe-Mantadia Nationalpark (Mantadia Lodge) – Akanin’ny Nofyzu (Palmarium)

Liebe Frau Kuhn,
Sie baten mich um Feedback zu unserer Reise nach Madagaskar. Dieser Bitte komme ich hier nach:
Sie haben mit Ihrer Planung und Programmwahl unsere Wünsche und Interessen auf die schönste Art erfüllt. Die vorbereitenden Gespräche waren sehr hilfreich, Ihre Tipps allesamt sehr zutreffend. Wir fühlten uns vom lokalen Guide sehr gut verstanden und durch ihn wurde die Reise zum besonderen Erlebnis, da er – trotz einiger chaotischer Umstände – nie die Ruhe und Freundlichkeit verlor und uns so in allen Situationen das Gefühl von Sicherheit und innerer Ruhe vermitteln konnte.
Die Route und Unterkünfte waren von Ihnen perfekt gewählt und unser Interesse an Natur und Landschaft wurde vollends befriedigt und unsere Erwartungen übertroffen.
Gern komme ich bald wieder im Rahmen der nächsten Planung in das südliche Afrika auf Sie zu.
Vielen Dank nochmals für Ihren tollen Service.
Herzlichen Gruß
Jörg W.

Südafrika, Februar 2019

Mietwagen-Rundreise: Kapstadt Flughafen – Kapstadt (More Quaters Boutique Hotel) – Grootbos Private Nature Reserve (Grootbos Forest Lodge) – Plettenberg Bay (The Robberg Beach Lodge) – Oudtshoorn (Rosenhof Country Hotel) – Franschhoek (La Petite Dauphine) – Kapstadt Flughafen

Liebe Frau Back,
wir möchten uns herzlichst für die von Ihnen wundervoll arrangierte Reise bedanken! Sie habe genau unseren Geschmack getroffen und alle unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Kapstadt und die weiter Umgebung mit der Gardenroute und dem Landesinneren haben uns begeistert. Wir hatten tolle Eindrücke von den Menschen und der Natur vor Ort mitgenommen.
Nochmals vielen Dank, wir werden Sie und Ihr Team gerne weiterempfehlen…
Ulrike und Herbert K.

Botswana, November 2018

Flugsafari: Kasane – Chobe Nationalpark (Chobe Game Lodge) – Okavango Delta (Gomoti Plains Camp) – Khwai (Machaba Camp) – Maun

Sehr geehrter Herr Schulze,
wir sind zurück und der Alltag hat uns wieder. Es war eine beeindruckende Reise mit vielen Höhepunkten. Die Unterkünfte waren schön gelegen, der Service zuvorkommend und das Essen ausgezeichnet. Die Guides haben sich viel Mühe gegeben, uns die „BIG FIVE“ vorzuführen, nur mit dem Nashorn hat es nicht geklappt, was aber nicht den Guides anzulasten ist. Es war also eine rundum gelungene Reise und wir möchten uns für den reibungslosen Ablauf auch bei Ihnen bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Monika D. und Heinz Jürgen D.

Namibia, April 2018

Hallo liebe Frau Zeilerbauer,
wir haben tatsächlich heute erst Rückmeldung von den Kunden erhalten. Aber besser spät als nie. Die Kunden waren sehr zufrieden. Der Reiseablauf war perfekt geplant, das Auto sehr robust und durchhaltefähig, die Lodges waren wirklich toll gewählt.
Besonders hervor heben können die Kunden die folgenden Lodges: Rostock Ritz, Mushara Bush Camp, Dune Star Camp und Frans Indongo Lodge. Es wurde wirklich an keinem Punkt Kritik geübt und die Kunden haben eine tolle Hochzeitsreise erlebt.Teilweise gab es sogar kleine Aufmerksamkeiten auf den Zimmern für das Brautpaar. Wir danken noch einmal recht herzlich für die tolle Planung und Organisation der Reise.
Mit besten Grüßen und einem dicken Lob auch an Frau Back.
Viele Grüße,
Susanne R. (Reisebüro)

Simbabwe, Südafrika, Mosambik, April 2018

Mietwagen-Reise in Südafrika mit Aufenthalt an den Victoria-Fällen und Badeverlängerung in Mosambik: Victoria Falls (A`Zambezi River Lodge) – Johannesburg (Safari Club SA) – Hazyview (Rissington Inn) – Sabi Sands Game Reserve (Notten`s Bush Camp) – Vilanculos (Casa Babi Guesthouse).

Hallo Frau Back,

nach einigem Abstand zum Urlaub im April möchte ich mich nach unserem damaligen Telefonat nun auch schriftlich äußern. Dieser Urlaub war der insgesamt 6. Afrika Urlaub, den wir seit der Wende mit AST realisierten. Was soll ich sagen – es war der ultimative Urlaub! Wahnsinn! Wie bereisten 3 Länder in 4 Etappen, teilweise als Selbstfahrer.

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Zum Auftakt besuchten wir die Victoria Fälle in Zimbabwe mit 2x ÜF in der tollen Azambezi River Lodge. Wir hatten einen vollen Tag zur Verfügung, der am Vormittag mit einem Heli-Flug ( 15 Minuten / in der Lodge bei Wild Horizons gebucht ) über die Fälle begann – ein unbedingtes Muss ! Anschließend Rundgang durch den Rainforest Park, wo man den Fällen sehr nahe ist. Das hat nur eine Stunde in Anspruch genommen, weil aufgrund der Wassermenge des Zambezi und der damit verbundenen Gischt und des Niederschlages trotz Regenbekleidung nur 9 von 18 Besichtigungspunkten besichtigt werden konnten.
Anschließend der Gang über die Brücke und mal den Fuß auf das Nachbarland Zambia setzen. Der Erlaubnisschein wird sofort im Grenzbüro ausgestellt und kostet nichts. Ein Tipp: die Regenbekleidung nicht vorher entsorgen – vor der Brücke läuft man einige Meter in der Gischt und wird dann spätestens nass. Meine Frau war sauer wegen ihrer Haare, aber ich hatte nicht damit gerechnet.
Abends beendete eine ca, 2 stündige Sundowner-Fahrt den tollenTag.
Vielleicht hätte noch ein Tag in VicFalls gut getan, um alles etwas zu entzerren und in dem Ort mal hinter die Kulissen zu schauen.
Das Dinner war genau mein Geschmack: gegrillter Büffel, Warthog, Kudu oder Krokodil – was will man mehr ?
Die 2. Etappe beginnt in Südafrika, wo wir nach der Übernahme unseres Wagens in unmittelbarer Nähe des Airport in der sehr schönen Safari Club SA Lodge übernachten. Sehr nett eingerichtet und schmackhaftes Essen.

Nächsten Tag 400 km bis Hazyview ins Rissington Inn. Wieder so ein Höhepunkt von Unterkunft !

Etappe 2 beinhaltet Panorama -Route mit Pinnacle / Gods Window / Worlds End ( kostenlos ) / Lissabon Falls ( wirkt etwas verspielt nach Besuch von Vic Falls, aber gehört nun mal mit dazu ) / Bourkes Potholes ( Mittag dort sein, wie Sonne dann senkrecht hineinscheint ) und natürlich die 3 Rondavels. Ein voller Tag mit gesamt 200 Kilometern.

Nächster Tag Besuch von Pilgrims Rest, was aber Geschmacksache ist. Dort scheint niemand zu arbeiten, weil alle betteln. Unser ohne Auftrag gewaschenes Auto haben wir natürlich nicht bezahlt. Nachmittags am Pool der Höhepunkt: ca. 1,5 m neben der Liege meiner Frau seilt sich eine grüne Boomslang mit einem Frosch im Maul aus dem ungeöffneten Sonnenschirm ab. Sie können sich sicherlich vorstellen, was da los war ! Das hatten weder Personal noch Inhaber bisher erlebt. Ich durfte sofort alle Öffnungen unseres Zimmers verschließen.

Die 3. und ich glaube teuerste Etappe beginnt im ca. 50 km entfernten Sabi Sands Privatgebiet westlich vom Krüger. 3 Übernachtungen im Nottens Bush Camp mit Elektrizität aber ohne Licht Das war das Nonplusultra aller Afrikaaufenthalte, die wir je hatten ! Der Ausblick von der Mainarea – unglaublich. Der Service, die Mahlzeiten, die Gamedrives – es ist kaum zu beschreiben. Wir hatten bereits beim ersten Gamedrive die big 5 vor der Linse. Was von Ranger Thulabi und Tracker Gideon geboten wurde war schon allererste Sahne.

Uns wurde wirklich jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Als ich gegenüber Ranger Tomas äußerte, dass ich noch nie in Afrika Bobootie gegessen habe, wurde uns allen am selben Tag zum Dinner Bobootie vorgesetzt !

Nach Gesprächen mit Gästen erfuhren wir, das zum Beispiel Kirkmans Camp keinen besseren Service bietet aber mehr kostet.
Also Frau Back, damit haben Sie sich selbst übertroffen !

3. Land und 4. Etappe führt uns nach Mozambique. 5x Ü in der Casa Babi in Vilanculos unmittelbar am Ozean gelegen – fantastisch !

Wir haben zwar keine Bootsfahrt mitgemacht und auch nicht geschnorchelt oder getaucht, uns dafür von dem Stress der vorhergehenden Tage prächtig erholt. Die Gastgeber sind sehr freundlich und zuvorkommend, ebenso wie das gesamte Personal. Wir haben nach Dienstschluss von Antonio in dessen Begleitung den Markt von Vilanculos besucht und bei dessen Landsleuten gekauft. Da kann man mal hinter die Kulissen schauen und Haribo Gummibären und ein paar Metical öffnen jede Tür bzw. Hütte.

Wir würden uns in der Casa Babi mehr gegrillte und weniger gekochtes wünschen und haben dies auch Sabrina mitgeteilt. Mozambique dürfte eine noch unentdeckte Perle sein – ein großes Dankeschön an Frau Back für diesen Tipp !

Ein guter Rat war auch die An – und Abreise von Riesa nach Frankfurt per ICE, weil wir eh schon 6 Flüge hatten.

So, nun Schluss damit.
Frau Back, ein dickes Lob und nochmal ein großes, großes Dankeschön für die Gestaltung dieses wundervollen Urlaubs !
Bei der Auswahl der zumeist familiären Lodges haben Sie gezeigt, welch ein Profi Sie sind. Das ist schon etwas anderes, als sich im Internet irgendetwas herauszusuchen, ein spezialisiertes Reisebüro hat immer seine Daseinsberechtigung.

Sie können diese Tour in ihr Programm aufnehmen und genauso anbieten. So viele Eindrücke haben wir in knapp 3 Wochen noch nie gesammelt.
Entschuldigung noch mal, dass ich so nervig wegen der am Automaten zu ziehenden Bahntickets war und ich Ihnen bei der Reiseplanung auch ganz schön auf die Nerven gegangen bin !

Sollten Sie oder Kunden von Ihnen irgendwelche Fragen haben, wie heißt es im Englischen so schön: dont hesitate to contact us !

Liebe Grüße

Sabine + Jens F.

Namibia, Februar 2018

Hallo Daniella,
nachdem wir nun wieder ein paar Tage in Deutschland sind, möchte ich mich für die tolle und wunderbare Reisebei Dir bedanken.
Die Reiseroute, die Lodges und die Übernachtungen waren von Dir wieder ganz toll geplant und organisiert. Es gab keinen Grund zu Beanstandungen. Wir vier sind alle der Meinung, daß es wieder eine gelungene und einzigartige Reise, dank Deiner Planung und Unterstützung, war. Deinen Service und das AST Reisebüro können wir nur weiterempfehlen. Es war unsere zweite Reise nach Namibia und wir werden auch unsere nächste mit Dir Planen.
Viele Grüße,
Manfred W.

Tansania, Dezember 2017

Wir haben über AST Africa Special Tours eine 6 tägige und aus mehreren National Parks bestehende Safari im Norden Tansanias gebucht. Vor der Buchung wurden wir von AST sehr kompetent und ausführlich beraten, haben uns final entschlossen unsere Flug Safari bei AST zu buchen.

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Für die Flüge ( Frankfurt – Addis Ababa – Dar Es Salam hin und zurück) haben wir uns für die Ethiopian Airlines (Mitglied der Star Alliance Gemeinschaft) entschieden. Als Vielreisende Menschen hatten wir diese Airline auf unseren Reisen noch nie benutzt. Das durchschnittliche Alter der Ethiopian Airlines Flotte beträgt laut Angaben des Fluglinie ca 5 Jahre und dieses Argument verbunden mit dem Preis war für uns überzeugend. Nach unserer Landung in Dar Es Salaam sind wir direkt in eine Propeller Maschine des Typs Cessna C208B gestiegen und sind zum ersten Park ( Selous Game Reserve) geflogen. Das Rufiji River Camp liegt phänomenal direkt am Rufiji Fluss. Die überdachten Zelte sind sehr komfortabel eingerichtet. Wir konnten uns sehr gemütlich unsere Game Drives im Nationalpark aussuchen und wurden auch von professionellen Guides beraten. Selous wurde uns von anderen Anbietern nicht empfohlen weil der Maßstab immer die Nationalparks im Osten von Tansania ist. Wir waren trotzdem mehr als begeistert und hatten vermutlich auch großes Glück mit den Tieren. Ein Wow Effekt. Schon in der ersten Nacht wurden wir schon von Geräuschen überrascht. Am nächsten Morgen wurden wir darüber belehrt, dass in der Nacht Elefanten, Hippos und Giraffen in das Camp kommen und friedlich ihre Nachttouren halten. Die zweite Nacht konnten wir vorsichtig und ohne die Tiere zu stören die Tiere beobachten. Herzrasen und ein unvergessliches Erlebnis.

Nach 2 Übernachtungen sind wir mit der selben Cessna in den nächsten Nationalpark (Ruaha National Park) geflogen. Es war leider trocken da es seit April nicht mehr geregnet hat und somit auch der Ruaha Fluss kein Wasser hatte. Die Lodge ist einfach nur Klasse gelegen. Wer Ruhe, Frieden und Erholung sucht ist hier richtig am Platz. Auf der Terrasse sitzend kann man bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang beobachten wie Hippos, Schakale und andere Tiere ihre Runden drehen. Der Himmel in Afrika ist eben ein anderer und in Ruaha war er noch schöner. Auch hier konnten wir unsere Game Drives Zeiten selber auswählen und es wurde von der Lodge prompt organisiert. Auch hier konnten wir dann viele Tiere genießen und der Höhepunkt war eine Horde von Wildhunden direkt auf der Strasse zu finden, die eigentlich sehr selten zu beobachten sind.

Von hier sind wir zu unserer dritten Lokation, in den Mikumi National Park geflogen. Die Unterbringung fand im Vuma Hills Tented Camp statt. Wie auch der Name verrät, befindet sich dieses überdachte Camp am oberen Ende eines Hügels der einen wunderbaren Blick auf den Mikumu National Park ermöglicht. Unser rein pesönlicher Eindruck war, dass von all den Parks in denen wir waren der Mikumi Nationapark einen intensiven Flair des Nordens von Tansania hat, große weite Flächen und ungestörte Tiere in ihrem natürlichem Umfeld. Drei faulenzende Löwen auf einem Baum war der Höhepunkt. Unbezahlbare Momente.

Jeder Park hat seine eigenen Seiten und fasziniert. Im den von uns besuchten Lokationen im Süden von Tansania haben Sie keine überfüllten Parks wie in der Serengeti, Tsavo oder Ngorongoro. Hier herrscht eher Ruhe und dies erlaubt ie Natur in all ihrer Vielfalt und das Leben der Tieren zu genießen.

Wir fanden die Leistungen der drei Unterkünfte im Rahmen Ihrer Lokation und der damit verbundenen logistischen Möglichkeiten als grandios. Hier ist zu beachten, dass zum großen Teil alles was vor Ort angeboten wird ( i.e. Fleisch, Früchte, Getränke, etc.) eingeflogen oder aus sehr weiten Entfernungen über schlechte Straßenverbindungen angeschafft werden muss. Wer eine Unterbringung wie in einem 5 Sterne Hotel oder Resort erwartet der sollte sich auch andere und teilweise überfüllte Parks in anderen Regionen von Tansania aussuchen !

Die Managerinnen der drei Camps sind alle in Afrika verliebte Damen welche teilweise aus Zimbabwe, Dänemark und anderen Ländern stammen. Ausnahmslos sind Sie alle sehr nette Gastgeberinnen und haben sich permanent um das Wohl Ihrer Gäste gekümmert. Spezielle Wünsche beim Essen wurden zur großen Zufriedenheit erfüllt und das verdient einen sehr großen Lob. Es ist hierbei immer wichtig sich darüber im Klaren zu sein, dass die Camps und Lodges in welchen wir waren sich direkt in der Natur befinden. Wenn man unter diesem Aspekt seine Erwartungen etwas nach unten schrauben kann, so wird auch der Aufenthalt in jeder dieser Unterbringungen zu einem unvergesslichem Erlebnis. Wir hatten das Glück in einer Low Season (vor Weihnachten) vor Ort zu sein und konnten somit viel mehr Ruhe genießen als wir uns erhofft hatten. Die Parks im Süden von Tansania sind noch vom Massentourismus unentdeckte Naturschätze. Die Distanzen zwischen den Parks sind immens, daher ist zu raten, dass man auf den Landweg insbesondere verzichten und eher die Flugoption mit Kleinmaschinen von einem Park zum anderen wählen sollte. Mann spart sehr viel Zeit und wie in vielen Afrika Doku’s zu sehen ist, direkt in den Parks auf einer Piste zu landen ist einfach nur ein Erlebnis. Bevor wir von Mikumi National Park abgeflogen sind, musste unsere Reiseführerin Zebras und Elefanten von der Landepiste wegscheuchen. So etwas muss man gesehen und gefühlt haben.

In allen Camps gibt es regulierte Zeiten für die Stromversorgung. Strom wird in all den genannten Camps und Lodges über  Generatoren erzeugt und ist nur in bestimmten Zeiten verfügbar. Diese haben ausgereicht um unsere Handy’s und andere elektronischen Geräte aufzuladen. Zu all den anderen Zeiten ist man sowieso bei Game Drives unterwegs.

Wir bekamen in Form einer Akte eine detaillierte Beschreibung des ganzen Ablaufs von AST. Alles hat übereingestimmt, die Organisation hat hervorragend geklappt und wir haben uns immer gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das Gute an der ganzen Sache war auch, dass alle unserer Unterbringungen der Firma Fox Safari Camps angehört und somit ein standardisierte Service vorhanden war. Die Flüge von einem Park zum anderen mit der Cessna wurden von der Firma Safari Link getätigt welche auch zur Gruppe Fox Safari Camps (mit Sitz in England) angehört.

Nach unserer Flug Safari hatten wir auf Eigenregie einen 8 tägigen Aufenthalt auf der Insel Sansibar und sind dann gut und gesund wieder mit Ethiopian Airlines wieder zuhause in Frankfurt gelandet.

Wir waren von Anfang an mit der Betreuung von AST sehr zufrieden und können Allen die eine einzigartige Afrika Erfahrung suchen (von unserer eigenen Erfahrung ausgehend) empfehlen. Viel Spass!

Hakan D.

Südafrika, November 2016

Mietwagen-Rundreise von Kapstadt bis Port Elizabeth: Flughafen Kapstadt – Kapstadt (Cape Riviera Guesthouse) – Franschhoek (Gooding`s Grove Olive Farm) – Hermanus (Francolin Hof) – Plettenberg Bay (Christiana Lodge) – Addo Elephant Nationalpark (Addo Rest Camp) – Flughafen Port Elizabeth

Liebe Frau Zeilerbauer, Liebe Frau Back,
auch die schönste Reise geht leider irgendwann einmal vorbei. Hierfür möchten wir uns bei Ihnen erst einmal ganz herzlich bedanken. Sie haben uns wirklich eine unvergesslich schöne Reise ausgearbeitet. Jede einzelne Station von Kapstadt bis zum Addo war traumhaft schön. Wir können jede einzelne Unterkunft und ihre immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern wirklich sehr empfehlen. Sie haben uns nicht zu viel versprochen. Persönlich hat uns Kapstadt (Kirstenbosch Garden und der Tafelberg bei traumhaft schönen Wetter sowie der C. Peek Drive), Franschhoek (Wein und Essen), Plettenberg (Wanderung auf der Halbinsel Robberg) sowie der Aufenthalt im Addo (Natur und die vielen Tiere, auch wenn wir leider die Löwen nicht zu Gesicht bekommen haben) am besten gefallen. Wir werden bestimmt noch einmal nach SA reisen … Ein traumhaft schönes Urlaubsziel. Ganz herzlichen Dank nochmal für die Ausarbeitung unserer wunderschönen Reise 🙂
Viele Grüße nach Bad Vilbel,
Manuela & Jens

Südafrika, November 2016

Mietwagen-Rundreise ab/bis Kapstadt: Kapstadt Flughafen – Stellenbosch (Cultivar Guest Lodge) – Paternoster (Paternoster Dunes Lodge) – Robertson (Mo&Rose) – Kapstadt Flughafen

Liebe Frau Csar,
danke für die liebe Nachfrage. In der Tat haben wir eine eindrucksvolle, erlebnisreiche und rundum gelungene Zeit in Südafrika verbracht & dies maßgeblich aufgrund Ihrer tollen Vorbereitung und Planung! Insofern sind wir hinsichtlich unseres Reiseverlaufs mehr als zufrieden wieder in Deutschland angekommen, allerdings wären wir noch zufriedener, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten – alles war wunderschön, vielen Dank dafür. Zumeist ist es ja so, dass man von Bildern für eine Reiseplanung eine große Vorfreude entwickelt und dann vor Ort froh und zufrieden ist, wenn die Beschreibungen zutreffen und die Erwartung ‚bedient‘ wird. Bei Ihrer Auswahl, der Beschreibung vorab, den Bildern und Empfehlungen hat sich unsere Vorfreude dann vor Ort nicht nur als berechtigt erwiesen sondern alle Erwartungen erfüllt und darüber hinaus die schönen Bilder der tollen Accomodations und Locations übertroffen. Denn es sah nicht nur wie beschrieben aus, alles war über die Maßen freundlich, persönlich ansprechend und individuell gestaltet – ein absolut perfekter Urlaub, den wir mit Ihrer Organisation verlebt haben. Vielen, lieben Dank dafür!Wir haben Sie auch bereits weiteren Kollegen und Bekannten empfohlen und sicherlich wird sich der ein oder andere bei Ihnen früher oder später melden :o))Liebe Frau Csar, wir sagen noch einmal ein riesiges, herzliches Dankeschön für eine unvergessliche Südafrikareise 2016.
Herzlich aus Berlin,
AB & KD

Namibia, Oktober 2016

Liebes AST-Team,
wir waren zu dritt unterwegs. Unsere Tochter hat uns die gesamte Strecke von 2000 km gefahren. Alle Unterkünfte waren perfekt – eine schöner als die andere – wobei uns das Wolwedans Dune Camp und das Mowani Mountain Camp am besten gefallen haben. Der 1. Tag als Einstieg im Hotel Heinitzburg in Windhoek war perfekt. Am 2. Tag ging es über eine Straße, die man als solche nicht bezeichnen kann in das Wolwedans Dune Camp. Der Empfang war herzlich. Die Landschaft ist überwältigend. Ein Farbenspiel pur. Meine Tochter hat mir einen Fairy Circle gekauft. Das Nationaltier Namibias, der Oryx, begegnete uns auf Schritt und Tritt. Die Weiterfahrt nach Sossusvlei war kurz. Trotzdem ist die Landschaft nicht zu vergleichen. Hier war George unser Guide. Durch sein umfangreiches Wissen haben wir viel gelernt.Sonnenuntergänge überwältigend. Die Sossus-Sandformationen ebenso. Traumhaft schöne Farben. Unser nächstes Ziel Swakopmund war Kontrast pur. Die Villa Margarita und die Kristallgalerie waren unser Ziel. Der nächste Tag mit Tommy in der Wüste auf der Suche nach den Little big five war ein Höhepunkt, genauso wie der nächste Tag in Walvis Bay auf dem Schiff mit Pelikanen, Robben, Schampus und Austern. Nun ging es weiter ins Damaraland zum Mowani Mountain Camp. Schöner kann man nicht wohnen. Hier betreute uns Max, ein Damara, und suchte mit uns erfolgreich die Wüstenelefanten. Wunderschön. Der nächste Tag mit Burnt Mountain und Twyfelfontain war beeindruckend. Auf der Weiterfahrt haben wir noch das Damara Living Museum besucht. Empfehlenswert. Von dort  ging es zum Okonjima Nature Reserve (Bush Camp). Abends haben wir die Stachelschweine und den Dachs besucht. Der nächste Tag war bestimmt von der Suche nach den Geparden durch eine wiederum beeindruckende Landschaft.Es war eine überwältigend schöne Reise. Die Dritte Reise nach Afrika, die wiederum ganz anders war und uns nachhaltig begeistern wird. Vielen vielen Dank. Fotos folgen.
Hans und Hanne B. und Manuela R.

Namibia, August 2016

Kombireise Camping-/Lodgeunterkünfte

Liebes AST-Reisen-Team, liebe Frau Ferschke,
nun sind schon ein paar Wochen vergangen, seit wir von unserer erlebnisreichen Namibia-Reise zurückgekehrt sind. Wir möchten Ihnen ein kurzes Feedback geben, wie es uns gefallen hat.
Zunächst einmal herzlichen Dank für die Ausarbeitung dieser wirklich schönen und ausgewogenen Reise. Schon das erste Angebot hat uns positiv überrascht, waren die diversen Reiseziele doch schon recht ausführlich beschrieben und unsere Wünsche berücksichtigt worden.

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Gerade die Abwechslung zwischen Camping mit Selbstversorgung, traumhaften Sonnenuntergängen mit ebensolchen Sternenhimmeln am Lagerfeuer und auch die Lodge-Übernachtungen haben uns sehr gut gefallen.

Der Service und das Essen in den Lodges war sehr gut und die Leute dort ausnahmslos nett und zuvorkommend. Auf Kambaku lagen sogar gefüllte Wärmflaschen in den Betten, die wir jedoch nicht benötigten. Fürsorgetotal.
Alle Unterkünfte – egal ob Lodge oder Campsite – entsprachen oder übertrafen teilweise unsere Erwartungen. Wir haben uns überall sehr wohl gefühlt. Dennoch möchten wir ein paar besonders Schöne extra hervorheben:
Ranch Koiimasis – Klein Aus (Desert Vista) – Kambaku Safari Lodge – Bagatelle Kalahari Game Ranch – Rostock Ritz.

Auch das Family Bush Chalet in Okaukuejo im Etosha-Park hat uns positiv überrascht. Hatten wir zuvor doch viel Negatives gerade über Okaukuejo gelesen. Frühstück im Restaurant war auch besser als erwartet – es gab alles, was zu einem guten Frühstück dazugehört. Immer was los war am Wasserloch in Okaukuejo (Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner …). Gerade nachts herrschte dort eine besondere Atmosphäre.

Die täglich zu fahrenden Strecken – auch auf den unterschiedlichsten Straßenbelägen – waren sehr gut zu bewältigen, so dass wir gut vor Einbruch der Dunkelheit an den Unterkünften ankamen. Es blieb auch Zeit, unterwegs den einen oder anderen Stopp für besondere Highlights einzulegen (z. B. Apfelkuchen mit Cappuccino bei Solitaire).

Unser Auto, ein Toyota Hilux 4WD war erst im April zugelassen worden, war also relativ neu. Auch die Dachzelte mit Matratzen sahen sehr neu aus. Die Einweisung durch das ASCO-Team war vorbildlich. Die Ausstattung mit Campingutensilien und Kochgeschirr enthielt alles, was für einen entspannten Camping-Urlaub nötig ist (incl. Becher für den Gin-Tonic). Nicht missen wollten wir den Kühlschrank, konnten wir doch unsere Vorräte auffüllen, wenn wir an einem Supermarkt vorbeikamen.
Auf den Campsites kochten oder grillten wir selbst – so ließen sich die schönen Winternächte noch besser genießen. Dank selbst mitgebrachter Schlafsäcke und den Zudecken von ASCO Car waren wir für die kühleren Nächte bestens gerüstet.
Wir hatten während der drei Wochen keinerlei Probleme – alles war bestens organisiert, sogar ein Geburtstagskuchen erwartete uns – was für eine schöne Überraschung.

Vielen Dank noch einmal, dass mit Ihrer Hilfe so ein schöner Urlaub möglich war. Wenn wir wieder nach Afrika reisen sollten, werden wir Sie auf jeden Fall kontaktieren und auch gerne unseren Freunden und Bekannten empfehlen.

Liebe Grüße

Familie Hörner

Südafrika, Juni 2016

Südafrikareise von Kapstadt nach Port Elisabeth, mit tollen Safariparks

Der Reiseablauf von Kapstadt bis Port Elisabeth, dann ein Inlandsflug und eine neue Reise von Durban bis Johannesburg mit einigen Safariparks.

Liebe Frau Back,

Zunächst einmal ein ganz dickes Dankeschön und ein Lob an Sie! Wie Sie sicherlich schon erfahren haben, waren wir außerordentlich zufrieden mit Ihrer Ausarbeitung unserer Reise. Wir haben uns 100% verstanden gefühlt von Ihnen – Ihre Auswahl des gesamten Reiseablaufs war optimal, die Unterbringungen sehr nett, die Kontakte vor Ort sehr persönlich, die Einschätzung von Aufenthaltsdauer und Fahrtzeiten fanden wir auch sehr stimmig, so hat der Südafrika-Virus auch uns gepackt.

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Der Reiseablauf von Kapstadt bis Port Elisabeth, dann der Inlandsflug und dann quasi eine neue Reise von Durban bis Johannesburg mit einigen Safariparks war eine gelungene Steigerung im Puncto Erleben.

Viele Deutsche, die wir unterwegs trafen, schauten sich neidvoll unsere Reiseunterlagen an und werden sicherlich zukünftig ihre Afrikareise über Sie buchen. Lauras Townshiptour war ein voller Erfolg, sie führt als Schwarze sehr authentisch und ergreifend und mit sehr viel Herzblut und Offenherzigkeit. Es war eine ganz tolle Erfahrung und ich kann Ihnen nur nahe legen, Ihren Gästen zum Start in die Reise immer eine Townshiptour mit Laura zu empfehlen. Besonders der Besuch ihrer Schule, die sie für 200 Townshipkinder gegründet hat, war sehr bewegend … und so eine Townshiptour lässt einen mit ganz anderem Gefühl durchs Land reisen. Auch ist die Unterstützung ihrer Schule sehr wichtig, so ist es immer toll, wenn die Besucher Blöcke und Stifte mitbringen. Sie haben sich sehr gefreut. Ich schicke Ihnen anbei Fotos, die Sie gern für Ihre Kunden nutzen dürfen.
Neben der eindrucksvollen Townshiptour waren die folgenden zwei Ziele unsere Highlights:

  • De Zeekoe Guestfarm – erstmalig das Feeling von Südafrika, wie man es aus Filmen kennt. Die Krönung war der das Erkunden der Erdmännchen-Reviere, unglaublich süß und eindrucksvoll – auch interessant etwas über ihr Sozialverhalten zu erfahren.
  • Unbeschreiblich und die absolute Krönung war der Mkhaya Game Park, dafür findet man keine Worte, ganz unglaublich traumhaft. Und zum Abschied kamen die Rhinos sogar bis an das Frühstücksbuffet im Camp (siehe Fotos).

Ihre Ausarbeitung war absolut zuverlässig und verständlich, angereichert mit tollen Tipps, und es hat uns auch tatsächlich das Navi (und eine Karte) erspart. Hilfreich wäre aber gewesen ungefähre Distanzen auf den großen Straßen vorzufinden, um die Strecke besser einzuschätzen, z.B. in Port Elisabeth wäre es gut gewesen, wenn wir gewusst hätten, dass wir durch die gesamte Innenstadt müssen (10 km).

Herzliche Grüße

Annette

Namibia, Mai 2016

Tourverlauf: Windhoek- Rostock Ritz Lodge- Swakopmund- Kuiseb Canyon- Grotberg Lodge- Premium Waterhole Chalet- Onguma Privat Reservat- Onguma the Fort- Frans Indongo Lodge

Nachdem wir uns für eine Reise im Süden Afrikas entschieden hatten, suchten wir auf Basis einer Empfehlung AST Reisen in Bad Vilbel auf.

Nach einem 1,5-stündigen Vorgespräch erstellte uns Frau Ferschke eine Route im Mietwagen für zwei Wochen durch Namibia.

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Im Vorfeld erhielten wir eine gebundene Tourenplanung, mit der wir im Handgepäck am Flughafen Windhoek in unseren Allradmietwagen einstiegen um in derselben Stadt langsam in Afrika an zu kommen. Nach einer Nacht im Olive Boutique Hotel, ein luxuriöses & stilvoll eingerichtetes Haus mit exzellenter Küche, starteten wir ausgeruht in Richtung Namib-Wüste. Wir erlebten eine wunderschöne Landschaft mit ersten Tieren, die uns am Straßenrand begegneten. Der Ausflug nach Sesriem und direkt in die wunder- schöne Wüste in Sossusvlei bleiben ein beeindruckendes Erlebnis.

Nach einem visuell beeindruckenden Tag fuhren wir in die Rostock Ritz Lodge, wo wir in perfektem Deutsch herzlich empfangen wurden. Der Ausblick ins Rotstock-Gebirge und die einzigartige Herberge von heimatlosen Erdmännchen, die wieder für das Leben in der Wildnis vorbereitet werden, bleiben jedem in Erinnerung.

Nach dieser dünn besiedelten Landschaft ging es nach Swakopmund. Auf dem Weg dort hin fuhren wir durch den Kuiseb Canyon. Ein Gebirge, das man selbst sehen muss, weil ein Foto diese beeindruckende Landschaft nicht wieder spiegeln kann. Swakopmund selbst ist wie eine Reise in die Vergangenheit Deutschlands. Eine besondere Tour war die Living Desert Tour, bei der die „small five“ der Wüste im Vordergrund stehen: Gecko, Chamäleon, Schlange, Spinne und Käfer. Gut organisiert mit einer kleinen Ralley durch die Dünen der Wüste vor Swakopmund.

Nun ging es weiter zur Grotberg Lodge mit einem kleinen Abstecher nach Cape Cross zu der weltweit größten Ansiedlung von Seehunden. Ein schrecklicher Anblick. Sehr viele Jungtiere lagen tot neben lebenden erwachsenen Tieren. Die Population scheint sich ohne natürlichen Räuber so sehr zu vermehren, dass sich bereits Verhaltensauffälligkeiten bei den Tieren zeigen. Für mich als Biologin ist es nicht anders erklärbar. Ein Anblick, den man sich ersparen kann.

Dafür, bei der weiteren Fahrt durch eine neue und beeindruckende Landschaft Namibias, das Damaraland, sahen wir bereits Giraffen und ein Nashorn. In der Grotberg Lodge angekommen, waren wir angetan über den Blick auf das ca. 30 km lange Tal. Die Logde wird von nicht ausgebildeten Menschen aus dem Damaraland bewirtschaftet. Selten habe ich so viel Menschlichkeit und Freude erlebt, Touristen das eigene Land und die eigene Kultur mit so viel Stolz bekannt zu machen.

Nach dem Damaraland ging es nun in den weltweit wichtigsten Naturpark: der Etosha Nationalpark. Das Premium Waterhole Chalet liegt direkt am Wasserloch, das für Nashörner bekannt ist. Zudem ist das Wasserloch die ganze Nacht beleuchtet und man kann ganz entspannt vom Balkon mit einem guten Glas Wein die Tiere beobachten. Tagsüber fuhren wir allein durch den Park und wurden mit Löwen, Nashörnern und Elefanten belohnt. Nach acht Stunden Tierbeobachtung waren wir erschöpft und fuhren weiter zum Onguma Privat Reservat, wo wir zwei Nächte blieben. Im Onguma Reservat gibt es das Onguma Tree Top, wo man das Buschleben mit sehr gutem Luxus kombiniert. Onguma Tree Top war für uns das Highlight der Reise, weil wir hier mitten in der Natur mit wilden Tieren leben durften und das Ganze aus unserer Sicht sehr sicher und behütet. Nicht zuletzt wegen der stets wachsamen Lodge-Bediensteten. Abgesehen davon wurde uns abends von Erasmus, dem Koch, ein hervorragendes 3-Gänge Menü mitten in der Wildnis serviert. Am nächsten Morgen durften wir beobachten, wie sich fünf Giraffen dem Wasserloch, was 10-15 Meter von unserer Terrasse entfernt war, näherten und Wasser tranken. Die Prozedur dauerte 1,5 Stunden. Wir merkten deutlich, dass das eine für Giraffen sehr gefährliche Aktivität ist, in der sie leichte Beute sind. Beeindruckend war es, in einer so kurzen Entfernung den Giraffen quasi in die Augen schauen zu dürfen. Die Giraffe, die aufpassen musste, lies keinen Moment ihren Blick von uns ab. Unvergessliche Momente.

Das Onguma the Fort war anders, sehr marokkanisch eingerichtet und das besondere an diesen „Zimmern“, die eher Suiten waren, ist die Abgelegenheit jeder Einzelnen. Zu den nächsten Nachbarn sind 300 m Platz. Der Blick auf die Etosha-Pfanne -mit einem eigenen Wasserloch davor- sind ebenso traumhaft.

Da wird die Reise Richtung Otjiwarongo zur letzten Etappe, der Frans Indongo Lodge, schon mit etwas Wehmut vermischt. Eine Lodge, die europäisch im vier Sterne Niveau ausgestattet ist, um dort den letzen Abend in Namibia vor unserer Abreise zu verbringen. Auf der Anreise mussten wir einer black Mamba ausweichen, die zuvor unter dem Hauptgebäude der Lodge sesshaft war. Out of Africa. Zum Glück ist die Lodge exzellent ausgestattet und man findet keine Tiere im Gebäude. Frans Indongo gehört zu den fünf reichsten Männern Namibias. In seiner Lodge findet man vor der Terrasse auch wilde Tiere, die er aus Südafrika importiert und neu angesiedelt hat. Nach zwei Tagen Regen war die Landschaft das erste Mal satt grün und so konnten wir Namibia in seiner Vielfalt erleben: vom Ende der Trockenzeit, bei 42° in der Namib-Wüste und bei 28° C am Ende mit viel Grün in der Steppenlandschaft.

Die Reise war komplett durch organisiert. Unser persönlicher Reiseführer mit Angabe der Fahrtroute war eine gelungene Kombination aus Tourenplanung und Zusatzinformationen zu den touristischen Attraktionen. Die Angaben für Fahrzeiten waren erstaunlich genau und die Lodges, in denen wir übernachteten, entsprachen all unseren Kriterien, die wir Frau Ferschke vor unserem Urlaub genannt hatten. Jede Lodge war individuell und sehr gut vor ausgewählt. Danke AST für diesen einmaligen und individuellen Urlaub in Namibia.

Südafrika, Februar 2016

Von Kapstadt nach Port Elisabeth: Hout Bay (Dreamhouse) – Oudtshoorn (De Zeekoe Guest House) – Plettenberg Bay (Fairview) – Amakhala Game Reserve (Hillsnek) – Oyster Bay (Oyster Bay Lodge) – Swellendam (Schooene Oordt Country House) – Franschhoek (La Cabrière)

Liebe Frau Csar,
wir sind von einer wunderschönen Südafrikareise wohlbehalten und gesund wieder zurück in Deutschland. Frankfurt hat uns mit 0° und Schneefall empfangen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für die Zusammenstellung dieser Top-Locations und die Hinweise im Begleitheft bedanken. Es hat uns allen 4 so gut gefallen, dass bei allen der Wunsch nach der nächsten Südafrikatour für 2017 besteht und wir Sie um einen Vorschlag für die Februarferien im nächsten Jahr bitten.

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Zur Reise selbst:

Das Dreamhouse war traumhaft, die deutschsprachige Besitzerin hat uns den Einstieg zusätzlich erleichtert (Abendessen bietet sie leider nicht mehr an) . Sie hat uns an dem Sonntag einen tollen Markt in Hout Bay empfohlen, Livemusic, viele Kunsthändler und Verzehrstände – toll.

Montag, Kapstadt, tolles Wetter und beste Sicht, viele Stunden auf dem Tafelberg, dann Innenstadt, Waterfront und zum Abschluß Camps Bay.

Dienstag, Kap der guten Hoffnung und Rundfahrt ,Moizenberg, Constantia Valley. Sehr beeindruckend, aber nicht einen einzigen Pavian gesehen, nicht mal am Kap (den ersten am vorletzten Tag der Reise)

Mittwoch, Oudtshoorn, De Zeekoe, sehr sehr schön, wir hatten eine Reifenpanne auf dem letzten Kilometer, man hat uns toll geholfen – Kontakt zu Avis. Erdmännchentour hatten wir leider nicht vorbestellt, hat deshalb nicht geklappt, hatte ich übersehen – schade. Nachdem dann Avis da war, sind wir noch zur Highgate Farm gefahren, dann nach George zum Radtausch und nach Plet.

Stadt und Strand haben uns gut gefallen, Fairview hat uns umgehauen, „vom Winde verweht”. Wir waren allein, die einzigen Gäste, hatten das ganze Haus und Pool für uns. Wir haben uns selbst verpflegt, weil uns das Haus so gut gefallen hat. Monkeyland, Elefanten hautnah – Eindrücke ohne Ende, die Kinder wären am liebsten auch noch von der Brücke gesprungen.

Samstag, Früh noch ein Gepardenspaziergang, dann die Fahrt nach Amakhala. Dank Ihrer Beschreibung sehr gut zu finden. Wir waren sprachlos, die Lage, der Service, das Team – traumhaft. Die Kinder hatten ihr eigenes Zelt, es waren nur noch 2 weitere Paare da. Am Sonntag wurde der Valentinstag zelebriert, Picnic im Busch mit Sektfrühstück, lovely Abendessen. Dank des versierten Drivergides haben wir alles zu Gesicht bekommen und es gab auch noch die Bootsfahrt. Es war wunderbar.

Montag, Oyster Bay, Humandorp ein Erlebnis, wichtig für unsere Kinder, die Lodge sehr schön, das farbige Personal eher reserviert – hatten wir bis dahin überall anders erlebt. Nun kam aber hinzu, dass zeitgleich mit uns eine deutsche Reisegruppe deutscher Privatiers von Chamäleon da war, die fast alle nur meckerten und schimpften. Wir hatten dort eine schöne Zeit.

Mittwoch sind wir dann nach Swellendam gefahren und waren von Schoone Oordt begeistert, soviele Details aus alter Zeit und eine tolle Küche im Haus.

Donnerstag, wir haben die direkte Route nach Franschhoek gewählt und es nicht bereut (Hermanus vielleicht beim nächsten oder übernächsten Mal). Die Fahrt war toll, erstmals Paviane gesehen, der Pass bot tolle Aussicht, der Ort hat uns super gefallen und La Cabriére war (neben Hillsnake) der krönende Höhepunkt der Unterkünfte, schade – nur für 1 Nacht. Wir hatten auf Empfehlung der Wirtin ein Abendessen im Café des Arts (Insidertip), speziell aber toll und sehr lecker.

Freitag, sind wir Ihrem besonderen Tip in die Babylonstoren gefolgt – wunderbar. Dann mußten wir leider zum Flughafen.

Wir hatten einen wunderbaren Urlaub, randvoll mit schönsten Eindrücken und Erlebnissen, ohne negative Ereignisse (flat tyre war kein wirkliches Problem), haben keine Schlangen oder Skorpione gesehen, keine Gewalt erlebt, viele freundliche und aufgeschlossene Menschen kennengelernt. Wir wären gern sehr viel länger geblieben.

Gern nehmen wir Ihr Angebot an und möchten für Februar 2017 die nächste Reise ins südliche Afrika planen.

Nochmals herzlichen Dank für alles. Viele Grüße und bis bald
F.H.

Südafrika, Februar 2016

Von Kapstadt nach Port Elisabeth: Kapstadt (Parker Cottage) – Weinland (La Cabrière) – Oudtshoorn (Montana Guest Farm) – Plettenberg Bay (Christiana Lodge) – Kariega Game Reserve (Main Lodge) – Port Elisabeth

Liebe Frau Csar,
ganz herzlich möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns eine so wunderschöne Reise nach Südafrika organisiert haben. Wir können Sie nur uneingeschränkt weiter empfehlen.
Wir haben die zwei Wochen von der ersten bis zur letzten Minute genossen. Und wir haben gemerkt, dass wir uns auf Ihre Planung und Organisation, Reisebeschreibungen und Buchungen, Tipps und Empfehlungen immer zu 100 Prozent verlassen konnten. Alleine drei kleine Empfehlungen möchten wir Ihnen weitersagen: Das Auto hätte für uns beide, jedenfalls für diese Route, etwas kleiner sein können. Die Unterkunft in Plettenberg Bay – Christiana Lodge – war vielleicht stylisch, aber auch genauso kühl. Parker Cottage und Montana strahlten über die Menschen dort einfach wohltuende Wärme aus. Sagen Sie gerne Nachreisenden, dass sie in dem Kariega Park bis 15.30 Uhr eintreffen sollten, um die erste Safari, die um 16.15 Uhr startet, nicht zu verpassen.
Sonst können wir nur sagen: es war toll! Sie haben uns Südafrika mit Suchtfaktor ermöglicht, sicherlich nicht das letzte Mal. Also, liebe Frau Csar, Ihnen persönlich ein herzliches Dankschön und alles Gute und viele positive Resonanzen von allen anderen von Ihnen betreuten Kunden,
Ihre Cornelia und Christoph

Südafrika, Januar 2016

Von Port Elisabeth nach Kapstadt: Tourenverlauf: Port Elisabeth (The Admiralty Beach House) – Große Karoo (Abbotsbury Farm) – Aliwal North (La Riviera) – Drakensberge (Montusi Mountain Lodge) – St Lucia (Elephant Coast Guest House) – Swaziland (Foresters Arms) – Hazyview (Rissington Inn) – Balule Game Reserve (Pondoror Lodge) – Leshiba Wildnis Reservat (Venda Village) – Pretoria (Osborne House) – Rovos Rail nach Kapstadt – Franschhoek (La Petite Dauphine) –weiter nach Knysna (Amanzi Island Lodge ) – Kleine Karoo (De Zeekoe) – Kapstadt (AN African Villa)

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Hallo Frau Csar,
wir sind nach einer fantastischen Südafrika-Reise und vielen zurückgelegten Kilometern, voller neuer Eindrücke, wieder zu Hause und im Alltag angekommen. Langsam finden wir auch die Zeit, alles zu verarbeiten.
Vorab können wir sagen: es hat alles wunderbar geklappt. Vom Mietwagen über Transfer bis zu den Unterkünften war alles perfekt organisiert und geplant. Vielen Dank für diese tolle Organisation und die vielen Tipps in der Reisebeschreibung.Eines können wir jetzt schon sagen: es war sicherlich nicht unsere letzte Reise nach Südafrika.Vorerst bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre Arbeit und Planung. Wir werden in den nächsten Wochen ausführlicher berichten.
Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen
Heike D. und Roland M.